UNICEF-Grußkarten Das Kinderhilfswerk UNICEF hat es sich seit dem zweiten Weltkrieg zu Aufgabe gemacht, Kindern in aller Welt, die mit Hunger, Krieg und Armut zu kämpfen haben, etwas Lebensmut und materielle, alltägliche Dinge zukommen zu lassen. Um diese Versorgung zu garantieren, bezieht die Organisation Spenden, versucht jedoch auch Gelder aus anderen Quellen zu gewinnen. Die Idee zum Verkauf von besonderen Grußkarten entstand schon kurz nach der Gründung von UNICEF. Damals arbeitete das Kinderhilfswerk in Böhmen, in der kleinen Rudolfov, wo Dinge wie Kleidung, Nahrung und medizinische Versorgung unters Volk gebracht wurden, die in der Zeit kurz nach dem Krieg dringend nötig waren. Die Menschen waren äußerst dankbar für die großzügige Hilfe aus Deutschland, was sich darin äußerte, dass ein Lehrer der böhmischen Stadt seinen Schülern vorschlug, aus Dank einige hübsche Bilder zu malen und sie den Helfern zu schenken. Die Aktion gefiel den Organisatoren so gut, dass sie das schönste Bild heraussuchten. Die Wahl fiel auf die Arbeit eines siebenjährigen Mädchens, die ihr Kunstwerk, welches tanzende Mädchen zeigte, „Freude“ nannte. Das Bild der kleinen Jitka schlägt große Wellen und wird der UNICEF-Vertretung in Prag übergeben, wo das Motiv sofort auf Grußkarten gedruckt wird, die zum Weihnachtsfest verschickt werden sollen. So gelangt das Dankeschön des böhmischen Mädchens in Länder auf der ganzen Welt und die UNICEF-Grußkarte war geboren. Heute werden immer noch Jahr für Jahr viele zig tausend Grußkarten verkauft, wobei über 75% des Verkaufspreises als Spende direkt in den Topf des Kinderhilfswerks wandern. Die Motive sind jedes Jahr unterschiedlich und meist ist für jedes erdenkliche Fest etwas dabei. Oft sind auch Bilder aus den Ländern aufgedruckt, für die sich die UNICEF derzeit besonders engagiert. Der Erlös kommt noch immer den Menschen zu, denen es an Bildung, Nahrung und Gesundheit mangelt oder die mit Aids, Gewalt und Missbrauch zu kämpfen haben.

Brother Toner Das Brother-Pogramm der Laserdrucker ist sehr umfangreich und versorgt sowohl den privaten als auch den professionellen Markt. Sie gehören überwiegend zur HL-Serie, die Monochrom- und Farblaserdrucker integriert. Die Serie umfasst mitsamt der nicht mehr produzierten Geräte rund 150 Modelle. Entsprechend werden Brother Toner in unterschiedlichen Größen angeboten, die jeweils der Auslegung des einzelnen Typs angepasst sind (Arbeitsplatzdrucker, Arbeitsgruppendrucker, Abteilungsdrucker). In den meisten Fällen liefert Brother Toner und Trommelkit selbst.